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DJI Osmo Action 3 Adventure Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension…
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DJI Osmo Action 3 Adventure Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension…
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DJI Osmo Action 3 Adventure Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension… Prices
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Description
DJI Osmo Action 3 (*3*) Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension…. From the model DJI.
- 4K HDR Video, 1 Billion Colors – HDR video delivers vivid but pure particulars, even in high-contrast situations, and 10-bit colour depth captures over one billion colours.
- Clean, Degree, Unimaginable – Whether or not you are snowboarding, skydiving, or biking round on bumpy terrain, HorizonSteady retains issues easy and ultra-level for epic footage of even your wildest rides.
- Constructed to Endure – With a 160-min max battery life, and even 150 minutes of steady recording in temperatures as little as -20° C (-4° F), the Action 3 video digicam was constructed to go wherever you do.
- Simple Vertical Mounting – An progressive and easy quick-release mounting design allows you to securely mount the Action 3 digicam on your entire favourite gear, even vertically, in simply seconds.
- Dive Deep – Action 3 underwater digicam is waterproof right down to 16 meters with out requiring any extra equipment, letting you dive deep and discover additional when underwater.
- Entrance and Again Touchscreens – The motion digicam with twin touchscreens with hydrophobic coating allows you to vlog, take selfies, alter parameters, and revel in crystal-clear playback, even with moist palms.
- DJI Osmo Action 3 Normal Combo – Contains DJI Osmo Action 3 digicam together with a protecting body, adapter mount, and different necessities wanted for dynamic and various situations.
- Suggestions – DJI Osmo Action 3 doesn’t have onboard storage and doesn’t include a microSD card. Please buy this merchandise individually.
- When utilizing your brand-new Osmo Action 3 for the primary time, you have got 5 possibilities to skip the activation course of for product expertise. As soon as the offered possibilities have been used up, you might want to join the digicam to the DJI Mimo app for activation.
Additional information
Specification: DJI Osmo Action 3 Adventure Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension…
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DJI Osmo Action 3 Adventure Combo, 4K HDR Action Camera, 10-Bit Color Depth, Waterproof, HorizonSteady, Cold Resistant & Long-Lasting, Extension… Videos
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Proctor Willson –
Wir haben im September 2019 zwei DJI Osmo Action neun Tage lang in Venedig eingesetzt und dabei 500 Clips in 4K 60fps mit einer Länge zwischen fünf Sekunden und drei Minuten gedreht; das entstandene Material umfasste 214 Gigabyte an Daten. Verwendungszweck war ein 20-minütiger Dokumentarfilm auf Senderniveau. Vorweg: Die DJI produzierte verlässlich und störungsfrei sendefähiges Videomaterial und konnte auch beim Ton überzeugen; wir haben den Einsatz nicht bereut. Das hängt auch mit der Ausrüstung und den Einstellungen zusammen; darüber berichten wir zuerst. Im zweiten Teil schildern wir unsere Erfahrungen und geben Tipps.
Die Ausrüstung
So gut das RockSteady-Feature der DJI Osmo Action auch ist: Ruhige Landschaftsbilder – um die ging es in unserem Film vor allem – erfordern in den meisten Fällen eine stabile Kameraposition. Oft griffen wir dazu auf den “Universellen Magnethalter mit Kugelgelenk 66 mm” von Bauer & Böcker zurück (nicht bei Amazon erhältlich) und befestigten die Kamera magnetisch an einem Brückengeländer oder einer Laterne. Andere Aufnahmen entstanden mit einem klassischen Stativ – in diesem Fall einem sehr leichten Reisestativ, das so verkleinert werden kann, dass es in einen Rucksack passt. Den Einsatz von ebenfalls mitgeführten Selfie-Stativen haben wir rasch wieder aufgegeben; die Kamera schwankte darauf zu sehr und wir konnten auch die erforderliche Höhe nicht erreichen.
Die weitere Ausrüstung: Zwei Ersatzakkus, ein externes Akkuladegerät, ein USB-Netzteil, ein USB-Kabel, einige Speicherkarten. Insgesamt wog unsere Ausrüstung 1,2 Kilogramm und kostete 900 Euro. Das ist in etwa die Wochengage für einen zweiten Kameraassistenten und gemessen am Equipment, das man früher für eine Dokumentation brauchte, ein Traum.
Übrigens haben wir die Ersatzakkus nur an einem von neun Drehtagen benötigt. Insofern hätten wir sie auch weglassen können. Viele Nutzer glauben, dass eine Kameralaufzeit (gleich Drehzeit) von 40 Minuten pro Akku wenig wäre. In Wirklichkeit ist das im Dokumentarfilmbereich viel, denn die meisten Außenaufnahmen dauern nur wenige Sekunden. Niemand nimmt in New York ein Yellow Cab Taxi minutenlang auf; zur bildlichen Übermittlung der Nachricht, wie Taxis dort aussehen, reichen vier Sekunden.
Der Einsatz von zwei Kameras empfiehlt sich vor allem, wenn eine Szene nicht wiederholbar ist und es daher fatal wäre, wenn ein Problem auftritt. Zwei Kameras produzieren aber auch zwei Perspektiven des gleichen Geschehens. Klassischer Fall dazu ist das Interview, bei dem ein Überblickvideo (Interviewer und Interviewte) sowie ein Detailvideo (nur der Interviewte) später beim Schnitt kombiniert werden. Da unsere Dokumentation keine Interviews enthielt, stand eher im Vordergrund, nahtlose Aufnahmen zu erzielen: Eine Gondel fährt unter einer Brücke. Kamera 1 nimmt sie aus Richtung Norden ankommend, Kamera 2 in Richtung Süden wegfahrend auf.
Sind Interviews geplant, gehört zu unserem Equipment ein Zoom H1n Aufnahmegerät mit einem Lavalier- (Ansteck-) Mikrofon. Grundsätzlich gilt, den Ton immer da aufzunehmen, wo er entsteht. In unserem Fall ging es aber nur darum, die akustische Atmosphäre mitzunehmen. Da die DJI Osmo Action kein Aufnahmegeräusch produziert, konnten wir auf ihr internes Mikrofon zurückgreifen. Die Aufnahmequalität hat uns positiv überrascht.
4K, 60fps, 80 MBit/s
Wir filmen, editieren und produzieren stets in 4K UHD (3.840 mal 2.160 Pixel). Erstens weil der Tag kommen wird, an dem man für Filmmaterial in dieser Auflösung dankbar ist. Zweitens weil die meisten Monitore und viele Fernseher bereits 4K wiedergeben können. Drittens weil ohnehin viele einen 4K-tauglichen externen Mediaplayer benutzen wie Fire TV Sticks oder Android-Boxen, die das Bild beim Abspielen in Echtzeit auf die niedrigere Fernsehauflösung herunterrechnen. Viertens weil 4K-Material die Möglichkeit bietet, im Bild mit einer HD-Auflösung zu schwenken, zu zoomen und Ausschnitte zu bilden. Fünftens: Weil die DJI Osmo Action anders als viele andere Kameras 4K-Aufnahmen super stabilisiert. Die Technik ist da – warum soll man sie nicht nutzen?
Speicherplatz auf SSDs, Sticks, Speicherkarten und Festplatten ist heute im Überfluss vorhanden oder kann preiswert hinzugekauft werden. Außerdem kann man das Endprodukt ja immer noch herunterrechnen; löscht man den Schnittplan und die Ausgangsdateien nicht, ist es der Film in passender Form für unterschiedliche Endgeräte immer wieder reproduzierbar.
Die Entscheidung für die Aufnahme und Ausgabe von 60 frames per second (fps) vermittelt ein flüssiges Bild und zusätzlich noch einen Spielraum: Will man Teile des Materials mit halber Geschwindigkeit in Zeitlupe wiedergeben, sind die Bewegungen mit dann 30 fps noch immer flüssig genug.
Dritter Parameter für die Bildqualität ist die Bitrate bei der Ausgabe. Hier gehen wir nicht unter 80 MBit/s – damit liegen wir leicht über dem von YouTube für 4K und hohe Framerates empfohlenen Wert von 68 Megabit.
Für und Wider
Grundsätzlich war unsere Ausrüstung natürlich nur geeignet, Weitwinkel-Aufnahmen mit nahezu unendlicher Schärfe zu erstellen. Benötigt man in einer Dokumentation auch Details, kommt man am zusätzlichen Einsatz einer klassischen Kamera mit höherer Brennweite nicht vorbei. Das Gleiche gilt, wenn man mit offener Blende ein Bokeh, also Hintergrund-Unschärfe, erstellen will, etwa bei einem Personen-Portrait. Nähe und Bokeh, beides geht mit einer weitwinkligen Action-Kamera definitiv nicht.
Grundsätzlich ist es heute aber problemlos möglich, in den Schnittprogrammen Aufnahmen verschiedener Geräte, Systeme (PAL / NTSC), Formate (4K, HD) und Bildwiederholraten (24, 25, 50, 60 fps) zu kombinieren. Wir setzen daher als Spezialkamera für Detailaufnahmen und für das lange kunstvolle Interview eine Panasonic LX 15 ein. Sie erstellt Videos mit den Brennweiten 24 bis 72 mm in 4K mit 30 fps, wobei sie mit der Einstiegs-Blende 1,4 keine Wünsche offenlässt. Sollen Makro-Fotos in den Film integriert werden, erstellen wir sie mit der LX 15 und legen danach im Schnittprogramm etwas “Atmo” darüber. Die entnehmen wir irgendeiner passenden Videoaufnahme der DJI Osmo Action. Einziger Nachteil der LX 15 ist, dass sie keinen Sucher, sondern nur ein (Klapp-) Display hat. Dafür ist der Preis mit 450 Euro gering, vor allem verglichen mit den aktuellen Modellen der Sony RX100-Reihe, wo wir über den doppelten Preis sprechen.
Nun stellt sich die Frage: Sollte man dann nicht gleich alles außer Action-Szenen mit einer Fotokamera drehen? Aus unserer Sicht nicht. Sie meisten Fotoapparate genügen (noch) nicht unserem Anspruch “4K 60 fps”; auch fehlt es oft an einer guten Video-Bildstabilisierung. Beides kann die DJI Osmo Action als “Spezialistin” besser, aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie diesen Vorteil einbüßt. Der nachhaltige Grund ist ein anderer: Gehen wir gedanklich die Situationen für die Aufnahmen auf unserem Venedig-Dreh durch, können wir uns nur wenige Momente vorstellen, in denen wir eine ausgewachsene Digitalkamera mit Objektiv hätten einsetzen können. Schon das Einstellen und Fokussieren hätte viel zu lange gedauert. Ein Video aufzunehmen ist etwas völlig anderes als schnell ein Foto zu machen. Man braucht Stabilität. Man braucht Ton. Man braucht einen passenden Ausschnitt. Man braucht die richtige Schärfe an der richtigen Stelle. Außerdem hätten wir ein wesentlich schwereres Stativ benötigt, damit die Kamera nicht umkippt. Wir hätten auch sicher nicht die teure Kamera samt hochwertigem Objektiv mit dem Magnethalter auf die Reling eines Schiffs montiert, schon wegen des Spritzwassers nicht. Außerdem hätte man uns mit Foto-Equipment samt Stativ sofort als Kamerateam erkannt.
Das Smartphone hat nicht ganz so viele Nachteile wie der Fotoapparat. Es ist sogar in der Lage, unsere hohen Ansprüche an Bildgröße, Bildwiederholrate und Bitrate zu erfüllen. Allerdings ist dort der Bildstabilisator die Schwachstelle – aus der Hand geht, im Hinblick auf TV-Qualität, praktisch nichts. Außerdem ist das Smartphone vielleicht noch mehr gefährdet als eine gewichtige Kamera, auf dem Boden oder im Wasser zu landen. Und nicht zuletzt müssen Sie bei jeder Aufnahme daran denken, den Flugmodus einzuschalten, sonst meldet sich WhatsApp mitten in der Szene hörbar zu Wort; jemand fragt, ob wir gerade filmen.
Natürlich gibt es noch eine ganz andere Möglichkeit, nämlich einen hochwertigen Camcorder zu kaufen. Aber da sind wir entweder bei einer Investition von mehreren tausend Euro oder wir bewegen und in einem sehr schmalen Segment kaum nachgefragter semiprofessioneller Geräte. Unser Vertrauen in eine Weiterentwicklung ist da nicht sehr ausgeprägt.
Das Fazit: Die Stärken der DJI Osmo Action abseits des Einsatzes beim Sport und in der Luft liegen in dem, was man “point and shoot” nennt. Man erkennt eine interessante Situation – zum Beispiel einen Gondoliere, der aussieht wie Meister Proper – und beginnt wenige Sekunden später mit dem Filmen. Wir haben daher auch außerhalb von Drehs immer eine Action Cam mit einem Mini-Stativ dabei. Im Winter passt sie in die Manteltasche, im Sommer findet sich ein Platz im Rucksack oder in einer kleinen Umhängetasche. Etwas Nettes zu filmen gibt es fast überall. Und wenn ein Foto passender wäre, filmen wir trotzdem und nehmen anschließend aus dem 4K-Film den besten Frame heraus. 3840 mal 2160 Pixel sind acht Megapixel; das reicht locker für einen Ausdruck im Format DIN A 4.
Die Nachbearbeitung
Bei der Nachbearbeitung gehen wir in zwei Schritten vor. Zunächst reduzieren wir (auf einem Windows PC) die einzelnen Clips mit der Freeware “Lossless Cut” um die Stellen, die auf keinen Fall benutzbar sind, beispielsweise weil sie eine Kamerabewegung durch die Bedienung der Auslösetaste am Anfang und am Ende der Aufnahme enthalten. Außerdem machen wir mit dieser Software aus einem langen Clip (beispielsweise dem Mitschnitt einer Fahrt mit einem Boot) mehrere kurze Clips. Die Software erledigt das tatsächlich “lossless”, also ohne Qualitätsverlust. Die ursprünglichen Aufnahmen bewahren wir trotzdem auf.
Anschließend verwenden wir das Schnittprogramm Wondershare Filmora, um die weiteren Schritte vorzunehmen: Clips schneiden, kombinieren, um Sprach-Kommentare ergänzen, mit Musik unterlegen, um Bilder aus anderen Quellen (zum Beispiel Powerpoint) ergänzen, überblenden, untertiteln, exportieren. Das Programm ist (in der Version 9) sehr stabil und erlaubt es zuverlässig, ein Projekt immer wieder zu öffnen und zu verändern. Die Clips aus der DJI Osmo Action wurden von beiden Programmen problemlos gelesen und verarbeitet.
Die Erfahrungen
Vorweg müssen wir erläutern: Wir verfahren stets (bei allen Kameras) so, dass wir Akkus außerhalb der Kameras laden und Foto- bzw. Videodateien durch Entnahme der Speicherkarte auf den PC transferieren. Das heißt: Wir verwenden dazu weder eine App noch verbinden wir die Kamera mit einem USB-Kabel mit dem PC. Zu dem verschiedentlich geschilderten “Sudden death”-Phänomen der DJI Osmo Action, das ab und zu beim Anschluss an den PC entstehen soll, können wir daher keinen Beitrag leisten.
Wir haben mit der Kamera ganz überwiegend positive und nur sehr vereinzelt negative Erfahrungen gemacht. Allerdings sind die negativen wohl auf unsere eigene Fahrlässigkeit zurückzuführen. Verschiedentlich steckten wir die Kamera weg, noch bevor sie ausgeschaltet war – man tut gut daran, das Herunterfahren noch einmal zu kontrollieren. Und in einem Fall lief die Kamera – ohne Schaden zu verursachen – heiß, als wir sie als Traffic Cam im Inneren eines Autos einsetzten; sie schaltete sich dann selbständig ab. Zu den wirklich negativen Erfahrungen zählt die Spracherkennung; sie ist vom Niveau Alexa oder Siri noch weit entfernt.
Das Low Light-Verhalten der Kamera ist so, wie man das erwarten kann: Bei wenig Licht rauscht sie. Wohlgemerkt: Wir reden über Kerzen am Abend, nicht etwa Wolken am Tag. Allerdings ist der subjektive Eindruck des Kerzen-am-Abend-Videos weniger schlimm als bei einem Foto, das man aus dem Videomaterial generiert; das Foto wird matschig, welchen Rauschfilter man auch immer einsetzt. Dagegen ist das Video geradezu noch brauchbar. Aber das ist eine theoretische Frage. Jeder bei Film oder Fernsehen Tätige weiß, dass Licht für Videoaufnahmen essentiell ist.
Während das Problem Low Light nur durch externen Lichteinsatz zu lösen ist (eine Taschenlampe mit einigen Lumen reicht ja schon), konnten wir die Herausforderung “Pulsierende Leuchtstoffröhren” problemlos bewältigen. Man streicht dazu einfach vom rechten Rand in die Mitte und wählt die Einstellung M (manuell). Dort kann man dann mit unterschiedlichen Verschlusszeiten experimentieren; das Ergebnis ist unmittelbar auf dem Display zu sehen.
Alles andere war positiv. Alle 500 Clips in 4K 60fps mit einer Länge zwischen fünf Sekunden und drei Minuten waren brauchbar. Wir hatten keinen Ausschuss. Was will man mehr?
Amazon-Kunde –
Im Alltag und Hobbybereich, für mich der perfekte Begleiter. Zuverlässig, klein, robust und die Bedienung ist übersichtlich und sehr einfach. Neu ist, das vordere Display (umschaltbar), ebenfalls in Farbe (einzigartig), perfekt für Selfie’s. Ob unter Wasser (bis zu 11 Metern), oder im Regen, da gibt’s nichts zu meckern. Die Stabilisierung ist ebenfalls super. Wichtig ist mir auch 4k mit 60 fps filmen zu können und Slowmotion mit 240 fps. Bei Videos in 4k 60 fps kann ich rund 60 Minuten (1080p sogar über 2 Std.) aufnehmen, dann muss erst der Akku wieder aufgeladen werden. Bisher hat das bei mir völlig ausgereicht. Werde mir eventuell demnächst mal einen 2.ten Akku gönnen. MOV und MP4 Formate werde unterstützt und es gibt den HDR-Modus für noch lebendigere Aufnahmen!
Was ich auch gut finde ist, wenn man die Kamera um 180° dreht, passt sich das Live-Bild auch automatisch auf dem Bildschirm um 180° und auch für die Aufnahmen an. So braucht man nichts nachbearbeiten.
Eine Sprachsteuerung hat die Osmo Action auch, zwar in Englisch, aber z.B. „Take Foto“ und weitere Befehle sind schnell erlernbar. Diese sind im Menü aufgelistet.
Negativ ist für mich nur ein “unwesentlicher Punkt”, denn wenn man die Speicherkarte entnehmen möchte und die wasserdichte Klappe entriegelt, lässt sich eine sehr minimale Kratzspur (im mm-Bereich) vom Fingernagel nicht vermeiden. Ich habe das an verschiedenen Osmo Action getestet – ist so, oder meine Fingernägel sind das Problem?! Wer weiß? Ansonsten zählt die Osmo Action für mich zu den „besten“ ActionCams und ich würde sie wiederkaufen.
Auf den Fotos sieht man meine DJI Osmo Action mit “matter” Schutzfolie auf beiden Displays und auf der Linse mit einer “glanz” Schutzfolie drauf. Das mache ich mit all meinen Geräten 😉 so bleibt alles kratzfrei und blendet nicht! Die Folien sind von “dipos” (hier bei Amazon), die Besten die ich kennengelernt habe. Gibst es für alle Displays, auch für Smartphones, Tablets und wenn es mal eine nicht gibt, einfach eine Größere kaufen und zurechtschneiden.
Hier einige Tipps:
Für Aufnahmen unter Wasser gelten andere Regeln – Das Equipment muss nicht nur wasserdicht sein, sondern auch auf die veränderten Eigenschaften von Licht und Farben vorbereitet sein. So sollte man beispielsweise wissen, dass Wasser wie ein Filter auf die Farben wirkt, je tiefer man taucht, desto mehr verlieren die Farben an Wirkung. Bereits ab einer Tiefe von 5 Meter gehen die Rottöne merklich verloren, ab circa 15 Meter verschwindet die Orangetöne. Und schon sieht alles nicht mehr bunt, sondern eher langweilig aus.
Wer tiefer als 30 Meter taucht, bekommt auch keine Gelbtöne mehr zu sehen, Grün verliert ab etwa 50 Meter seine Wirkung. Wer Korallen und Fische in voller Farbpracht abbilden möchte, muss an der Wasseroberfläche bleiben – oder mit einem Rotfilter gegensteuern. Ab 10 Meter Wassertiefe ist es grundsätzlich sinnvoll, eine zusätzliche Beleuchtung wie einen Blitz oder eine Lampe zu nutzen, je nach Wasserqualität. In natürlichen Badeseen ist die Sicht, selbst mit Taucherbrille, oft nicht so prall.
Für Nachtaufnahmen bietet die DJI Osmo Action zwar keinen eigenen Modus, jedoch können die Belichtungs- bzw. Verschlusseinstellungen manuell angepasst werden – auf Wunsch auf bis zu 120 Sekunden. Die DJI Osmo Action ermöglicht 4K-Aufnahmen bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde und einer Bitrate von bis zu 100 Mbps. Damit liefert die Actionkamera nicht nur flüssiges, sondern auch gestochen scharfes und für eine eventuelle Nachbearbeitung geeignetes Videomaterial.
Leah Vooys –
A definite upgrade from my previous camera and I was going to buy the GoPro 10 until I saw this. This camera is great, I’m very pleased with it. However the battery life is still short, though I filmed 15 minutes on 4k 60 fps mode and then an additional 20 minutes on 1080p and I still have around 15% battery life. I wish the battery life was longer but I’m very satisfied
Robert hagen –
Never in my life have I been so frustrated with a product trying to troubleshoot it, until now. The DJI Osmo Action 3 is an underdeveloped product that should’ve had several more months of development time to iron out all the overwhelming issues that I have experienced.
To start, let’s begin with the good. The physical build quality of the camera is excellent, and it comes with some stickers, the magnetic mount along with a base, a battery, a USB-C to USB-C charge cable, a protective shell, and a spare rubber ring for the camera lens. The camera itself was very easy to turn on, and from this point on it is all downhill.
When you first set it up, the camera will prompt you to scan a QR code to get the link to download the APK file from DJI’s website for the Mimo app (since it is no longer available on the Play store) otherwise you can skip this part of the setup FIVE times, but once you skip it those FIVE times, the camera is completely locked and you are required to set it up in the app in order to continue using it, otherwise the camera will become a paperweight until you do so. This is where the next problem comes in.
When I first tried to download the app, I kept getting errors saying that the page could not be loaded, and it took me about an hour of trying to download the app that I found a way around it- disabling WiFi. For some reason I was able to finally download the APK over my cellular network, which was impossible over WIFI for whatever reason. I had this same issue with three different phones and a tablet that I tried. Weird, I thought. Well, it gets worse.
After I finally managed to download the app, my Pixel 6a REFUSED to pair to the camera in the app. In the app, I had an endless looping “searching” screen and it refused to find the camera. I tried and tried everything to get my phone to recognize it and it could not. The other phone I tried was another Pixel device (6 Pro) and it also refused to connect. Interestingly, though, I did finally get a solution- a Galaxy S8 from several years ago.
For the S8 that I pulled out of storage to see if it was solely a Pixel issue I was having, the S8 had the same issue downloading the APK over WIFI, but I was finally able to get the app to detect the camera and allow me to set it up to get past the locked boot screen as well as updating the firmware. However, this is where EVEN MORE ISSUES came.
After I finally got the camera set up and paired, the app was now virtually useless. Every time it connected, the camera preview would freeze and it would disconnect within ten seconds every single time I tried to use it with the app. So, after spending some time here and with everything else, I decided to just put my SD card in the camera, go outside, and shoot it normally without the app.
At first, everything looked great, until my keen eyes noticed during playback that all my video samples looked very soft. Don’t get me wrong, the video samples weren’t terrible by any means, but you could tell that the video had a very distinct “somewhat out of focus” type look to it. Like, it looked mostly in focus but not fully, and after a while it got more and more noticeable to my eyes and I couldn’t unsee it. The problem is that I couldn’t find any settings to manually adjust the focus to improve the video quality. You’re just stuck with it. To most people, it may not be super noticeable, but once you are aware of that “slightly blurred” look, you can’t unsee it. I don’t know if my camera is just defective and that’s why I have been having all the issues, but I have no way of knowing.
In the end, the camera works but your videos could have focus issues, and the app setup process is SO TERRIBLE! The camera features overall do work great such as the RockSteady and Horizon Lock modes. The overall colors of the video are very vibrant and stand out, and the camera software is very intuitive and easy to navigate once the activation process is completed. However, due to my terrible experience with the setup process and it not working on my Pixel phones, as well as the app being completely useless along with the issues with video focus, altogether make this a camera I cannot recommend at this current point in time unless improvements are made in some capacity.
Thanks for reading.
Zed –
Meine Überschrift trifft es eigentlich auf den Punkt. Wer schon im Besitz einer Gopro ist, braucht den/die/das Osmo nicht 😉
Wer mehr wissen will, der folgt ab jetzt diesen Zeilen! Ansonsten gerne direkt unten zum Fazit scrollen!
Ich bin Besitzer einer HERO 3,Hero 5 gewesen und aktuell der Hero7 black. Ich bin vollends zufrieden und doch hat es DJI mal wieder geschafft mich zu locken. Ich konnte nicht anders, als mir die erste Action cam aus dem Hause DJI näher anzusehen.
Dass sie es geschafft haben mich zu locken, liegt vor allem daran, dass ich eine mavic air und den Osmo pocket besitze. Beides ausgereifte, geniale Geräte, hinter denen immer eine tolle Software zum Bearbeiten und Anwenden der Produkte steht. Aus diesem Grund, kann man sich eigentlich schon vor dem Kauf zu 99% sicher sein, dass hier auch ein ausgereiftes Produkt auf den Markt gebracht wurde!
Und so ist es! Der osmo action kopiert das gute und macht dabei sogar einiges noch besser! So nutzt der Osmo die gleichen Befestigungen um es bewährten actioncam-Kunden einfach zu machen und Neulingen mit etwas einfacherer Bedienung und Software den Einstieg einfach zu gestalten!
Aber warum dann meine Ãœberschrift!?
Bei all der Anfangseuphorie die mich gelockt hat, ist es doch nur eine Gopro mit Frontdisplay bei Selfies. Man kann evtl die 8fache Zeitlupe noch nennen und den günstigeren Einstiegspreis. Aber ansonsten bleibt es dasselbe in grün bzw grau!
Wer etwas anderes sagt, der hat leider die rosarote DJI Brille auf, die viele gerne bei neuen Geräten aufhaben.
Fotomodus:
Etwas mehr Grundsättigung bei der Gopro, etwas anderer Weitwinkel Effekt im Vergleich, aber nichts weswegen jetzt eine die andere heraussticht
Rocksteady vs Hypersmooth:
Auch hier habe ich schon oft das Wort Gopro-killer gelesen. Aber laut meines Tests ist das keineswegs der Fall. Rocksteady schluckt grobe Ruckler noch besser als der hypersmooth, während umgekehrt kleinere und feinere Ruckler deutlich besser von der Gopro geschluckt werden. In meinem Fall sind die kleineren Ruckler deutlich öfter in meinem Alltag zu finden, als die groben bei krasser action. Von daher ist bei mir der hypersmooth sogar überlegen.
Zusatzfeatures:
Das zweite Display und der integrierte Zeitlupenmodus sind zweifelsfrei toll. Aber!!! Der Weitwinkel beider Kameras ist so groß, dass man ab 10 cm Abstand zur Linse eh komplett drauf ist, ob man sich sieht oder nicht. Und… Der zweite Bildschirm ist kein 70Zoll Fernseher, sondern nur ein Minibildschirm wo man trotzdem nicht immer erkennen kann, ob man denn den perfekten Gesichtsausdruck drauf hat. Das fällt ja schon auf dem hinteren, größeren Display schwer! Außerdem sehe ich größeres Potenzial von Kratzern oder gar Zerstörung. Außerdem hat sich in meiner Testzeit herausgestellt, dass man teilweise beim osmo action nicht weiß in welchem Modus man gerade ist,wenn das Vorderdisplay schwarz ist. Da wäre es wünschenswert, wenn man beide Displays gleichzeitig anschalten könnte, wie bei der Gopro wo man vorne immer den ausgewählten Modus sieht!
Zeitlupe ist toll, aber auch das ist in der Nachbearbeitung mit der Gopro ganz leicht möglich. Wer tolle Videos drehen will, muss sowieso hinterher in die Nachbearbeitung und da gleicht sich das wieder aus!
Dafür fehlt der DJI action cam der geniale time-warp Zeitraffer, den ich schon sowas von oft benutzt habe!
Fazit: Falls es jetzt falsch rüberkam, ich will auf keinen Fall den Osmo action schlecht reden. Wie ich gesagt habe: Das Gerät ist richtig, richtig gut. Vor allem, wenn man bedenkt, dass dies das erste dieser Art aus dem Hause DJI ist. Allerdings ist mir in letzter Zeit aufgefallen, wie schnell sich ein hype aufbaut und da ich versuche in meinen Rezensionen immer neutral zu bleiben, möchte ich nur verdeutlichen, dass der osmo nicht der neue Messias der Actioncams ist.
Kaufen? Ja, wenn Du noch keine (bspw Gopro) actioncam hast!
Oder ja, wenn du schon mehrere DJI Produkte hast und in der DJI mimo app dann leichter Dateien mehrerer DJI Produkte mobil bearbeiten kannst! Der günstigere Anfangspreis ist ein weiterer Grund in diesem Fall.
Nein, wenn du schon eine Gopro 7 black hast! Beide Videostabilisierungen arbeiten toll und nur minimal unterschiedlich, der zweite Display ist gut, aber für mich auch kein Kaufgrund. Zudem hat Gopro nach wie vor noch viel mehr Zubehörartikel und beispielsweise Hersteller wie Aervideo, mit denen man seine Gopro durch die Luft schmeißen kann, die nur auf die genaue Größe der Gopro zugeschnitten sind!
Ich hoffe, dass dir die Rezension gefallen hat!
Jaydeluxxe –
Die Kamera ist ohne Online Account und ohne online Aktivierung nicht benutzbar. Weiters sind die Bedingungen denen zuzustimmen ist, äußerst fragwürdig.
Davon war nirgendwo etwas zu lesen. Dies gehört in die Produktbeschreibung sichtbar angeführt.
Wo ist da der Customer Focus?
Dies ist eine Kamera !!! Ich habe die Kamera ohne Aktivierung retourniert. Eine Kamera MUSS ohne Account-Zwang funktionieren, denn es ist NUR eine Kamera. Das ist ‘Failed by Design’
Diego Alonso Rojas RodrÃguez –
I really wanted to get away from my normal action camera brand and I have purchased several DJI drones so I was thinking this was a good fit for me. The battery is awesome the audio even in wind was very good, but it has a soft focus or actually out of focus lens. This is a fixed lens camera so unless DJI can take the camera back to the factory and adjust the lens to put it in focus, absolutely no software is going to fix this issue.
Jody Hudson –
Works perfectly! Highly recommend
Jason P. –
Beats go pro bye 1000000000000 best action or YouTube can ever!!!!!
Realm of Nova –
En cuanto a la calidad del video increÃble. Donde si me quedo debiendo es en la parte de fotografÃa. Recomendada como cámara de acción y tomas acuáticas
Robert hagen –
I climb with my camera for insurance and for my youtube, I love climbing I love being an arborist. With this I get to show everyone how I solve each unique physics problem I encounter.
-GuyInATree
Realm of Nova –
I’ve owned the Original Osmo Action ever since it was released and it became one of my favorite cameras to use. Like all DJI products, they aren’t perfect out of the box, but with firmware updates, they only get better. I skipped on the OA2 because I didn’t like the modular design, but when this one was announced, I pre-ordered it immediately.
There’s mixed reviews on YouTube about it and I can’t speak for them, but I can speak on my own experiences using this camera.
The not so good…
So far, I can’t switch between front and back screen while recording (this option became available on the original OA a few months after its release. The microphone doesn’t pick up as well as the front mics when talking behind the camera. The last is lack of ability to mount an external mic to the camera, but there is a solution.
The good…
Maybe I was one of the lucky ones? But the picture quality is AMAZING! I love having the option to choose different fields of view, the zoom option is nice and much better low light performance. Being able to film 4k 120fps and 4k slow motion is great. Plus it never overheats and outlasts GoPro on both battery life and heat threshold. The build quality is excellent as well as the redesign of the battery door. The battery life is phenomenal! I can film in 4k at least twice as long as I can on my original OA. The front mics pick up sound well and I found a solution for an external mic mount. I just picked up a selfie stick / mini tripod which has a cold shoe mount on the side. All in all I am very pleased with my purchase.
Jaydeluxxe –
Aufgrund meiner Action-Cams Erfahrungen mit der Akaso V50 Elite, die 1.te DJI Osmo Action, GoPro 10 und die DJI Action2 machen konnte, hatte ich mich jetzt für die neue Osmo Action 3 entschieden. Sie wurde auch endlich wieder im üblichen ActionCam Design gebaut. Mit der Action 2 war ich nicht so ganz zufrieden, zum einen wegen der geringen Akkulaufzeit, Speicherkapazität nur Modul erweiterbar, die ungewohnte kleine Größe und wegen dem starkem Hitzeproblem. Aufgrund der zeitgleichen Neuvorstellung, schwankte ich anfangs noch zwischen der neuen GoPro Hero 11 und der DJI Action 3, aber der Preis-Unterschied, die Features und meine Anforderungen, waren dann ausschlaggebend für diese Entscheidung.
Wie gewohnt wurde sie geschützt verpackt geliefert. Mein erster Eindruck war gut und vor allem das optische Format gefiel mir einfach wieder besser. Sie ist von den Dimensionen etwas kleiner als die neue GoPro. Okay, beide Hersteller haben jeweils ihre Vorteile dem anderen gegenüber, was auch kein Geheimnis ist. Es kommt halt auf die eigenen Anforderungen an, und da ist die DJI Osmo Action 3 einfach für mich die bessere Wahl gewesen.
Das mir bereits bekannte Schnellverschluss-System, von der Action2, finde ich einfach super, was jetzt bei der Osmo Action 3 zum Einsatz kam, vorausgesetzt, das die Verriegelung richtig einrastet. Die Befestigungsmöglichkeit geht damit nicht nur horizontal, sondern auch vertikal. Was Top ist, für TikTok, Twitter, Instagram, Selfies etc.
So drück ich das Schnellverschluss-System (Magnet-/Klammerbefestigung) nochmals fester dran, damit beide Klammern richtig einrasten. Das ging bei der Action 2 ein wenig besser, aber auch nicht hundertprozentig. Doch die Art des Schnellverschlusses finde ich schon praktisch und hält, wenn fest, bombastisch.
Was die Bildstabilisierung und die gesättigten Farben angeht, ist die Action 3 für mich besser als die Hero 11, die ich einige Zeit zum Vergleichen hatte. Mir reichen auch 4K-Aufnahmen mit 120 fps für meine verschiedenen Einsätze vollkommen aus. Die Videos sind gestochen scharf und ohne Wackler. Die Osmo Action 3 ist etwas lichtstärker und mit relativ hohen ISO-Werten für mich der klare Favorit. Die Aufnahmen sind so gut wie rauschfrei, was ich besonders schätze. Die Zoom Funktion kommt bei mir nicht zum Einsatz, denn im Action-Bereich macht das aus meiner Sicht wenig Sinn. Der 1/1,7“ Sensor bietet lebensechte Farben, passt Weißabgleich und Belichtung automatisch an. Der Einsatz dieser Cam ist grenzenlos, sie äußerst robust und stoßfest, was im Outdoor-Bereich ein MUSS ist.
Das Menü finde ich übersichtlich, gut strukturiert und lässt sich über beide Bildschirme/Touchscreens einwandfrei bedienen. So ist die neue Action 3 auch über das kleine Front-Touchdisplay bedienbar. Die Handhabung der DJI Osmo Action 3 ist sehr einfach in der Handhabung. Auf der Oberseite gibt es einen großen Auslöser, so dass das Auslösen von Fotos oder das Starten der Videoaufnahme schnell und gut gelingt. An der linken Seite der DJI Osmo Action 3 gibt es eine QS-Taste, mit der man die Kamera nicht nur ein- und ausschalten oder den Standby-Modus aktivieren, sondern auch die „Quick Switch“-Funktion für den blitzschnellen Modus-Wechsel nutzen kann.
Die Sprachsteuerung mit den 4 Kommandos: Start Recording + Stop Recording, Take Photo und Shut Down funktioniert einwandfrei, was ich relativ oft einsetze. Wichtig dabei ist, dass die Umgebungsgeräusche nicht zu stark überlagern, sonst muss man halt lauter, bzw. deutlicher die Kommandos geben.
Ãœber die MIMO App lassen sich ebenfalls alle Einstellungen und Bedienung einwandfrei vornehmen. Das hatte ich mit meinem S22 Ultra, iPhone 7 Plus und Huawei P30 ausprobiert, was problemlos ging.
Die beiden Displays bieten eine scharfe Darstellung und damit sie nicht bei sonnigen Wetter so reflektieren, hatte ich mir matte Displayschutzfolie, hier bei Amazon, bestellt. Die NEUE ActionCam wird auch warm, was ich gleich bei den persönlichen Einstellungen im Menü und dem Firmware Upgrade gespürt hatte, aber nicht so heiß wie ihr Vorgänger (Action2).
Mein Fazit: Die neue Osmo Action 3 gefällt mir, sie hat wieder das übliche Format, tolle Display und eine wahnsinnig gute ausgereifte Stabilisierung, Rock Steady 3.0 und HorizonSteady. Die vertikale Nutzung bringt ein zusätzliches Plus, für SocialMedia und Selfies. Die verbesserte Akkulaufzeit mit bis zu 160 Minuten ist top, sie ist wasserdicht bis zu 16m Tauchtiefe und auch ideal für den Wintersport (bis -20°). Der Schnellverschluss bietet einen festen und der Schutzrahmen einen perfekten Halt, auch wenn der Schnellverschluss beim ersten Mal nicht 100%ig einrastet. Das Sichtfeld mit 155° rundet das Ganze perfekt ab. Klare Empfehlung von mir, auch wenn ich keine 5 Sterne vergeben konnte. Aber das Preis- Leistungsverhältnis ist top, denn die Qualität und Verarbeitung ist allererste Sahne 😉
Ich hatte sogar schon die Action 3 mit einer passenden Halterung an meiner DJI Drohne (Air 2S) montiert und eindrucksvolle Aufnahmen damit machen können. Normalerwiese nehme ich die Osmo Action 3 fürs Surfen, Snowboard, für RC-Modell-Autos und MTB in Verbindung mit dem beiliegenden Schutz-Rahmen, den ich sehr gut und robust finde. Die Aufnahmen mit dieser ActionCam sind einfach spektakulär und sehr eindrucksvoll.
Kleiner Tipp: Um auf Nummer sicher, trotz Hersteller-Garantie, zu gehen, hatte ich mich erneut für DJI Care Refresh für 25€ für ein Jahr (2 Jahre = 35€) entschieden. Das ist wie ein Vollkasko-Schutz, den ich Gott sei Dank, bei meinen ganzen DJI Produkten in den letzten Jahren, noch nie in Anspruch nehmen musste. Besser so, als ohne Schutz, wenn sie runterfällt und ist defekt 😉
….und noch ein Hinweis:
Für Aufnahmen unter Wasser gelten andere Regeln – Das Equipment muss nicht nur wasserdicht sein, sondern auch auf die veränderten Eigenschaften von Licht und Farben vorbereitet sein. So sollte man beispielsweise wissen, dass Wasser wie ein Filter auf die Farben wirkt, je tiefer man taucht, desto mehr verlieren die Farben an Wirkung. Ab 15 m Tauchtiefe unbedingt ein Unterwassergehäuse einsetzen. Ab einer Tiefe von 5 Meter gehen die Rottöne merklich verloren, ab circa 15 Meter verschwindet die Orangetöne. Und schon sieht alles nicht mehr bunt, sondern eher langweilig aus.
Wer tiefer als 30 Meter taucht, bekommt auch keine Gelbtöne mehr zu sehen, Grün verliert ab etwa 50 Meter seine Wirkung. Wer Korallen und Fische in voller Farbpracht abbilden möchte, muss an der Wasseroberfläche bleiben – oder mit einem Rotfilter gegensteuern. Ab 10 Meter Wassertiefe ist es grundsätzlich sinnvoll, eine zusätzliche Beleuchtung wie einen Blitz oder eine Lampe zu nutzen, je nach Wasserqualität. In natürlichen Badeseen ist die Sicht, selbst mit Taucherbrille, oft nicht so prall. So hatte ich mir gleich die passenden Filter bei Amazon bestellt.
Für Nachtaufnahmen bietet die DJI Osmo Action 3 zwar keinen eigenen Modus, jedoch können die Belichtungs- bzw. Verschlusseinstellungen manuell angepasst werden. Die DJI Osmo Action 3 ermöglicht 4K-Aufnahmen bis zu 120 Bildern pro Sekunde und einer Bitrate von bis zu 130 Mbps. Damit liefert die Actionkamera nicht nur flüssiges, sondern auch gestochen scharfes und für eine eventuelle Nachbearbeitung geeignetes Videomaterial.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast meine Rezension zu lesen. Ich hoffe, dass ich damit ein wenig, auch mit den Fotos, weiterhelfen konnte.